HR-Film über unsere Gemeinschaft

Am 12. Dezember 2017 hat das HR-Fernsehen einen Film über das Leben in unserer Abtei ausgestrahlt. Titel: „Zu Besuch bei Klosterschwestern“. Wir danken der Regisseurin Nathaly Janho und ihrem Team sehr herzlich für ihre Mühen und die gute Zusammenarbeit.

Mittlerweile ist der Film fast fünf Jahre alt und das ein oder andere hat sich bei uns geändert.  Anderes ist noch immer genau so und den Film können wir nach wie vor empfehlen als einen der einfühlsamsten und gelungensten Filme über das Leben in unserer Abtei.

Sequenzen aus dem Film

Gottsuche

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Refektorium

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Die kranken und verstorbenen Mitschwestern

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Hildegardforschung

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Netzwerke: Freundeskreis, Klosterstiftung

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Klosterweingut

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Keramikwerkstatt

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Garten

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Feuerwehr

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Klostercafé

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Schneiderei

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Choral, Klostermusik

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Restaurierungswerkstatt

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Klosterladen

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Reaktionen auf den Film:

 

„Was ich am beeindrucksten an dem Film finde: Dass ihr genauso Menschen seid, wie wir „draußen in der Welt“. Das wird in dem Film sehr deutlich: Sr. Andrea bei der Feuerwehr, Sr. Beatrix im Garten, Sr. Thekla im Weinberg, Mutter Dorothea in der Restaurierungswerkstatt … usw. Ihr alle seid Schwestern, Ihr seid Benediktinerinnen, aber Ihr seid in erster Linie Menschen! Das ist etwas sehr Wichtiges. Ich hoffe, dass der Film eine Botschaft für viele werden kann. Eine Botschaft, die sagt, die Schwestern, die dort „hinter den Mauern“ leben, sind Menschen. Und diese Botschaft ist sogar adventlich, denn Gott wird in der Krippe selbst Mensch. Er wird uns mit offenen Armen empfangen, uns als Menschen, egal ob im Kloster oder in der Welt.“

 

(Anne-Katrin Kunze, Gieboldehausen)

 

„Sehr beeindruckende Ein- und Ausblicke in das so Vieles umfassende Wirken von Ihnen und Ihren Mitschwestern. Dieser Film scheint mir besonders gelungen, da die ausgezeichneten Bildaufnahmen und guten Gespräche glaubhaft vermitteln, dass ora et labora life gelebt werden kann. Und das nicht nur innerhalb des klösterlichen Miteinanders, sondern auch offen im Außen. Die im Kurzportrait vorgestellten Schwestern – klar in der Haltung, visionär voraus, praktisch im jetzt – und sympathisch. Unkompliziert unaufdringlich zeigen sie, was heute in Ihrem Kloster angesagt ist, worauf es ihnen ankommt – Probleme nicht verschweigend. Chapeau!“

 

(Agnes Moschkon, Meersburg)

 

„Das war ein sehr schöner Film über das Kloster! Informativ, spannend, eine sehr gute Werbung für Wein, Klosterladen und nicht zuletzt unseren Herrgott! Gratulation an alle Mitwirkenden.“

 

(Sophie Gräfin zu Eltz, Eltville)

 

„Wenn es noch eines Beweises bedurfte – der Film im hr3 hat ihn heute Abend geliefert: Das Leben als Benediktinerin in der Abtei St. Hildegard macht zufrieden und froh. Es ist alles andere als ein Dasein hinter Mauern, wie viele Außenstehende noch immer voreilig mutmaßen. Eure Ausstrahlung, Eure Lebensfreude und Euer Wortwitz – aber auch Euer offenes Bekenntnis zu allem, was Eure Entscheidung zum Eintritt in den Orden bedeutete – haben mich beeindruckt. Schön ist, dass die hr’ler die Szenen vom Wein-Walk zum Einstieg in das filmische Dokument nutzten. Schöner ist, dass sich diese Momentaufnahmen mit den nachfolgenden Einstellungen zu einem sehenswerten Film zusammengefügt haben. Am schönsten ist, dass in den 45 kurzweiligen Minuten deutlich wurde: Hier leben und wirken Ordensschwestern nicht in einer in sich gekehrten Gruppierung, sondern in einer Gemeinschaft, die sich öffnet und andere an ihrem Glück teilhaben lässt. Dass ich zu diesen anderen gehören darf, stimmt mich froh; ich danke dafür. Es waren für mich nicht nur bewegte, sondern auch bewegende Bilder.

 

(Wolfgang Blum, Geisenheim)

 

„Mir ist diese Woche im Hessischen Fernsehen der Film von und mit St. Hildegard zu-gefallen. Ich finde ihn in jeder Hinsicht gelungen! Es fällt mir schwer die richtigen Worte dazu zu finden. Ein Versuch: Für mich hat er ganz viel Normalität, Weite, Freiheit und Freude ausgestrahlt. Solche Beiträge müssten viel öfter gesendet werden. Denn aus eigenen Erfahrungen in meinem Familien- und Bekanntenkreis muss ich leider bestätigen, was Sie selbst sagten: auch im Jahr 2017 gibt es viele – sehr viele – absolut schräge Vorstellungen zum Thema Kloster- und Ordensleben. DANKE, dass Sie und Ihre Mitschwestern diesen Film möglich gemacht haben.“

 

(Ulrike Weber, Köln)

 

„Ich habe die Sendung mit großem Interesse und mit Freude angesehen. Mein Blick konnte in Bereiche eindringen, die bei einem kurzen Gastaufenthalt so umfassend und wohl auch grundsätzlich nicht zugänglich sind. Ihre erläuternde Führung vermittelte zudem noch manchen tieferen Einblick in das benediktinische Leben Ihrer Abtei – in der offenen, vielseitigen Art –  menschlich sehr ansprechend – stellt die Sendung auch eine vorzügliche ‚Werbung‘ für die Abtei dar! Haben Sie vielen Dank. Es ist gut, dass es solche Orte wie die Abtei St. Hildegard gibt.“

 

(Dr. Hildegard Kasper, Schwäbisch-Gmünd)

 

„Das war ja ein toller Film. Spitze. Aus meiner Sicht eine tolle Beschreibung Ihres Lebens und Wirkens. Sehr sympathisch, menschenzugewandt, humorvoll.“

 

(Hermann Hengstermann, Geldern)

 

„Das war ja mal ein schöner Film! Bin ganz begeistert. Nicht nur informativ für diejenigen, die das Kloster noch nicht kennen, sondern auch schöne Eindrücke, Bilder und Interviews mit den Hauptdarstellern, die man kennt. Ein Bravo allen Beteiligten.“

 

(Angelika Farwerck, Worms)

 

„Wir haben den Film angeschaut und sehr gut gefunden. Sie alle waren überzeugend und es entsteht ein neues und positives Bild vom Klosterleben.“

 

(Annette Philp und Philipp Schönborn)

 

„Ihnen allen, vor allem den „Filmemacherinnen“, ein ganz großes Kompliment. 41 Jahre kennen wir nun Eibingen. Der Film zeigt deutlich wie wichtig Beständigkeit ist, der Film zeigt aber auch, wie sehr die Veränderung etwas bewirkt hat, auf das Sie alle sehr stolz blicken dürfen. Eine Veränderung die nach draussen wirkt, keine Veränderung, die das eigentliche ausblendet. Sondern aufzeigt, Veränderung hat hier bewirkt, dass das eigentlich wirklich Wichtige alles trägt! Jede der Hauptdarstellerinnen verdient mein höchstes Kompliment. Mit welcher Ruhe und Gelassenheit sie vor die Kamera treten, das Wesentliche zum Ausdruck bringen, ist einmalig!“

 

(Barbara Defren, Essen)