Eine Ausstellung von:

Barbara Lehnard (Malerei)

Karin Dornbusch (Keramische Skulpturen und Malerei)

Ausstellung vom 04. März 2017 – 01. Mai 2017

Öffnungszeiten des Kunstkellers: Mi – S0 15.00 – 17.00 Uhr

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Die Künstlerinnen:

Barbara Lehnard – Malerei

Barbara Lehnard lebt in Siegburg.  Studium der Malerei bei verschiedenen Künstlern der Region und im europäischen Ausland. Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit ist die Acrylmalerei. Ihre abstrakten Arbeiten laden ein zum Hinschauen und Innehalten und zeigen dem Betrachter die starke Macht der Farben. Verschiedene Maltechniken, die Verwendung von Pigmenten und Materialien wie Sand und Marmormehl geben ihren Bildern eine besondere Struktur und Strahlkraft.

Karin  Dornbusch – Keramische Skulpturen und Malerei

Karin Dornbusch lebt in Sankt Augustin. Von 1994 bis 1998 studierte sie Bildhauerei an der Alanus-Hochschule in Alfter bei Bonn. Verwittertes Mauerwerk, Strukturen morschen Holzes und morbide Fundstücke inspirieren Karin Dornbusch zu ihren Arbeiten. Sie setzt ihre Ideen in keramischen Plastiken und Bildern um. Die Keramiken bekommen durch den japanischen Rakubrand eine interessante Oberfläche, mal verraucht, mal schillernd in den unterschiedlichsten Farbtönen. Die Bilder malt sie mit Eitempera, Acryl oder Wachs in vielen Farbschichten.

„Der Punkt Omega ist bei Teilhard de Chardin der End- und Zielpunkt in der theologischen und philosophischen Betrachtung der Evolution. Dieser Endpunkt trägt den Namen Omega nach der Bibelstelle Offenbarung 22,13 „Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“ Teilhard de Chardin sieht Leben und Kosmos in einer von Gott bewirkten kreativen Bewegung, die noch nicht an ihr Ziel gelangt ist. Kennzeichen dieser Bewegung ist die ständige Zunahme von Organisiertheit und organischer Einheit. Das Streben in diese Richtung, also der Motor der Evolution, ist für Teilhard die Liebe. Diese Liebe, die das letzte Ziel, nämlich die organische Einheit alles Seienden, bereits handelnd und leidend vorwegnimmt, war für Teilhard im Herzen eines einzigen Menschen vollkommen verwirklicht: nämlich in Jesus Christus. So benennt er Christus mit einem biblischen Hoheitstitel (Offb. 21,6) das Omega oder den Punkt Omega, das heißt Ziel, Richtung und Motor der Evolution.“ (Wikipedia)

In der Ausstellung ‚Punkt Omega‘ zeigt der Künstler Philipp Schönborn 80 Abbildungen von Christusköpfen aus allen Jahrhunderten. Ein Punkt auf der Stirn symbolisiert den nach Teilhard de Chardin benannten Punkt Omega, auf den die Evolution der Schöpfung zuläuft.

Schon für Hildegard von Bingen war Jesus Christus der Anfangs- und Endpunkt des Kosmos, der Guten Ordnung. Mit der Skulptur ‚Für Hildegard von Bingen‘ zeigt Philipp Schönborn eine freie fotografische Umsetzung des Reliquienschreines aus der Wallfahrtskirche in Rüdesheim/Eibingen. Eine zweite Skulptur in Schreinform ist der heiligen Elisabeth von Thüringen gewidmet.

Philipp Schönborn, geb. 1943 in Prag, in Österreich aufgewachsen, lebt seit 1964 in Deutschland. Als freier Photograph hat er Architektur, Gartenarchitektur und ab 1983 zeitgenössische Kunst dokumentiert. Seit 1990 arbeitet er künstlerisch mit den Themen Natur, Religion, Licht und Farbe. Sein bevorzugtes Mittel ist Photographie in Leuchtkästen oder Aluminiumrahmen (48 x 32 cm), meist mehrteilig und zu einem Bildobjekt verbunden. www.philippschoenborn.de

Ausstellungsdauer 14. August – 06. November 2016

 

Begleitprogramm zur Ausstellung:

Samstag, 05. November 2016, 14.30 bis 16.00 Uhr

Annette Philp, Kunsthistorikerin, Kunstpädagogin und Filmemacherin

In der Reihe ‚Deutschlandlieder‘ zeigt die Autorin Kurzfilme über spirituelle Orte, darunter auch Filme zu den Heiligen Elisabeth von Thüringen und Hildegard von Bingen.

 

Kunstkeller der Benediktinerinnenabtei St. Hildegard

Öffnungszeiten Mi – So, 15.00 bis 17.00 Uhr

www.abtei-st-hildegard.de

 

Unter dem Titel „Schöpfung im Licht“ zeigen wir im Kunstkeller derzeit einen spannenden künstlerischen Dialog zwischen der Aquarellmalerin Gabriele Koenigs und dem Fotografen Günter H. Müller. Beide beschäftigen sich seit Jahren mit dem Thema “Licht“ und haben dazu bemerkenswerte Kunstwerke geschaffen. Ihre Gemeinsamkeit bei der Einbeziehung des Lichtes in ihre Werke: durch das Licht offenbart sich dem Auge des Betrachters erst der tiefere Inhalt der Bilder, letztlich ihre Seele – und der Zugang zur Seele des schaffenden Künstlers.

Die Ausstellung ist vom 4. Juni bis 31. Juli jeweils Mi – So von 15.00 – 17.00 Uhr geöffnet.

Die Künstler:

Gabriele Koenigs, geb. 1957, hat sich auf die Aquarellmalerei spezialisiert. Mit ihren Werken erlangte sie hohe internationale Auszeichnung. Eines ihrer Aquarellportraits wurde im Wettbewerb der Internationalen Aquarellgesellschaft (International Watercolour Society) zu den TOP 20 Bildern gezählt. Sie leitet den deutschen Zweig der internationalen Aquarellgesellschaft (IWS Germany). Ihre Werke sind in internationalen Ausstellungen (2014: Polen, Spanien, Albanien, Indien) vertreten. In Deutschland zeigt sie seit 2009 Soloausstellungen. Mit Vorliebe stellt sie in Kirchen aus (bisherige Kirchenausstellungen in Bad Wildbad, Schömberg, Langeoog, Cuxhaven, Warnemünde, Baden-Baden).

Ihre Motive sind vielfältig. Sie malt Landschaften und Blumen, Figuratives und Portraits. In jedem ihrer Bilder ist das Wechselspiel von Licht und Schatten ein wesentliches Merkmal. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt Gabriele Koenigs in der Freien Kunstakademie von Tamara Gross in Calw und in Meisterkursen bei dem russischen Aquarellisten Ilya Ibryaev. Im ersten Beruf hat sie bis 2012 als evangelische Pfarrerin gearbeitet. Seit 2012 ist sie als freiberufliche Künstlerin tätig. Sie lebt im Schwarzwald (Bad Wildbad-Aichelberg).

Homepage: www.gabrielekoenigs.de  Gabriele Koenigs, 75323 Bad Wildbad, Kirchweg 7, t: 07055/930340, koenigsgabriele@gmail.com

Gnter_Mller_spielt_Didgeridoo_im_Kunstkeller_von_St_Hildegard

Günter H. Müller wurde 1949 in Arrode (heute Werther) in Westfalen geboren. Er ist studierter Stadtplaner, Bauingenieur, Komponist, Musiker, Fachbuchautor und Fotokünstler. Dass all diese Tätigkeiten miteinander verbunden sind, sich gegenseitig ergänzen und gemeinsam Grenzen überwinden, wird beim Betrachten der Fotos, beim Betreten der Gebäude, beim Hören der Kompositionen schnell deutlich. Klingendes, schwingendes Licht, erlauschte Bilder und schimmernde Spuren, lebendiges Wasser, mystisches Grün (Grüne Farbe ist die Herzkraft himmlischer Geheimnisse, Hildegard v. Bingen). Die Fotoarbeiten von Günter H. Müller laden ein zum Verweilen, sich anrühren und verwandeln zu lassen.

Die Fotos von G. H. Müller sind sensible Momentaufnahmen, die über Blume und Blüte, über Wasser, Feuer und Eis hinaus etwas von den Tiefen des Geheimnisses der Schöpfung erahnen lassen. Die Strahlkraft aus dem Universum, heute sogar messbar, erfüllt nicht nur bekannte heilige Orte, sondern alle Bäume, Berge und Quellen überall auf der Erde mit unerschöpflicher Grünkraft (grüne Farbe ist die Herzkraft himmlischer Geheimnisse, Hildegard v. Bingen), mit Schönheit und Fülle. Dies zu erkennen und als Wegweisung und Hilfe für den täglichen Alltag anzunehmen, ist das Anliegen dieser besonderen Fotografien.

Homepage: www.lichtfoto.eu   Günter H. Müller, 58239 Schwerte, Ruhrblick 14, t: 02304 776662, info@lichtfoto.eu

 

 

 

 

Ausstellungsplakat

Ausstellungsplakat

Das Psalmengebet ist seit zwei Jahrtausenden fester Bestandteil der Gebetspraxis im Judentum und Christentum. Unser klösterliches Stundengebet ist geprägt von den Psalmen; in ihnen spiegeln sich alle Facetten des Glaubens und des Lebens auf unverwechselbare Weise wieder.
Auch aktuelle Lebensfragen haben in ihnen ihren Platz. Die Ausstellung nimmt einen Dialog mit den Psalmen auf, betrachtet ihre Wirkungsgeschichte in Religion, Glaube, Kunst, Literatur und Musik und lädt ein, ihre Bedeutung für sich selbst zu erfahren.

Die Ausstellung ist in der Zeit vom 5. März bis 29. Mai 2016 jeweils Di., Do., Sa. und So. von 15.00 – 17.00 Uhr geöffnet.

 

 

Unter dem Klosterladen befindet sich unser Kunstkeller.

Der Kunstkeller ist Mittwochs bis Sonntags von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr geöffnet.

Zwischen Weihnachten und Ende Februar bleibt der Kunstkeller geschlossen.

Derzeit zeigen wir im Kunstkeller eine Ausstellung besonderer Art: unter dem Titel „Kunsthandwerk im Kloster“ zeigen unsere Mitschwestern, die künstlerisch tätig sind, ihre ganz unterschiedlichen Werke. Die Palette reicht von Kleinplastiken über moderne Malerei und Seidenmalerei, selbstgemalten Ikonen und Kreuzen, verzierten Kerzen und selbstgeknüpften Rosenkränzen bis hin zu gestickten Karten, Kalligraphiearbeiten und Scherenschnitten. Unsere Künstlerinnen sind Sr. Josepha, Sr. Fides, Sr. Michaela, Sr. Francesca, Sr. Maria-Regina, Sr. Thekla, Sr. Ursula, Sr. Maria Magdalena, Sr. Placida und Sr. Barbara.

Die Ausstellung ist jeweils Dienstags, Donnerstags und Samstags von 15.00 – 17.00 Uhr zu sehen.

Eine Ausstellung zu Stationen im Leben des Abt Adalbert von Neipperg OSB

Mit der Ausstellung “ … auf den Weg gestellt“ versuchen die Künstlerinnen Benita Joswig + und Maria Theresia von Fürstenberg eine Würdigung und Erinnerung an Abt Adalbert mit künstlerischen Mitteln. Sie zeichnen ein Portrait dieses außergewöhnlichen Benediktinerabtes und nehmen einzelne biografische Stationen in Form von Kleinplastiken in den Blick. Die einzelnen Stationen verstehen sich als Kreuzungspunkte, an welchen Adalbert von Neippergs Lebenseinstellung, sein Glaubensbekenntnis und sein Leben als Mönch und Abt in verräterischen Zeiten zum Ausdruck gebracht werden. Gerade die künstlerische Annäherung an dieses komplexe Leben bietet dabei die Möglichkeit, ein Zeichen zu setzen, das aufrüttelt und unmißverständlich in die heutige Zeit hineinspricht.

Adalbert von Neipperg, geb. 1890, war von 1929-1934 Abt der Benediktinerabtei Neuburg und in den Jahren 1934-1938 Spiritual in unserem Mutterkloster St. Gabriel, Prag/Bertholdstein. Er gehört zu den ungezählten stillen Märtyrern des 20. Jahrhunderts. Am 23. Dezember 1948 wurde er noch während der Kriegsgefangenschaft in Werschetz im damaligen Jugoslawien gefoltert und ermordet. Ungezählten Gefangenen war er eine strahlende Lichtgestalt hinter Stacheldraht, vielen Schwerverletzten und Sterbenden ein unerschrockener und treuer Begleiter bis zum Schluss. Die nationalsozialistische Ideologie durchschaute er ebenso wie die kommunistische und setzte beiden seinen unerschütterlichen Glauben und sein Lebenszeugnis der Liebe entgegen.

Die Ausstellung ist bis 22. November jeweils Dienstags, Donnerstags, Samstags und Sonntags von 15.00 – 17.00 Uhr zu sehen.

Pädagogisches Angebot zur Ausstellung für Schulklassen, Jugend- und Firmgruppen:

Termine: 5. 11. / 12. 11/ 19.11 zwischen 15 – 17 Uhr
Dauer: ca. 45- 60 min
Gruppen über 10 Personen bitte bei Barbara Grom anmelden (grom.hd@gmx.de)

ab 8. Klasse
Schulklassen, Seminarkurse, Firmlinge, Gemeinden, Interessierte, Touristen

Leitung: Barbara Grom, Kirchenpädagogin aus Heidelberg

Herzliche Einladung zur Mitfeier der Vesper um 17:30 in der Abteikirche.

• Kennenlernen eines Mannes, der viele Brüche in seinem Leben hat und trotz großer Umwegen niemals aufgeben hat.

• Glaubenszeuge und Vorbild für gelebten Glauben im Alltag

• Beispiel für ökumenisches Glaubenslebens in Krisensituationen

• Besuch der Abtei St. Hildegard (Kulturkeller, Klosterladen, Klosterkirche, Stundengebet)

Bilder von der Vernissage zur Ausstellung am 17. Oktober

 

Unter dem Titel „Frauen – Glaube – Ursprung. Ein fotografischer Dialog der Religionen“ stellt die Frankfurter Kunstfotografin Angela Jakob bis 4. Oktober 2015 in unserem Kunst-Keller 15 Foto-Triptycha von Frauen aus fünf Weltreligionen aus.

Die Ausstellung ist Dienstags, Donnerstags, Samstags und Sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Liebe Kunstinteressierte,

hier einige aktuelle Reaktionen aus dem Gästebuch der Ausstellung „Frauen – Glaube – Ursprung“:

Es könnte so einfach sein … (ohne Namensnennung)

Wunderschöne Ausstellung mit so viel einfühlsamer, positiver Darstellung der verschiedenen – sehr schönen Frauen- und dabei Witz, Humor, Gerechtigkeit. Vielen Dank. Fr. Bugert

Wundervolle Fotoausstellung, die in die heutige Zeit passt. Weiterhin viel Erfolg. Anne und Heinz Walter.

Danke für die beeindruckenden Fotos, die zu tieferen Gedanken anrühren. Michele

Die Begegnung der Religionen mit der Ausstrahlung der Frauen hier zu erleben, tut gut, lässt hoffen, ich wünsche mir, dass diese Art von Dialog Kreise zieht für den Frieden in der Welt. Lucia aus dem Schwarzwald.

Diese Ausstellung ist ganz wunderbar und besonders. Wortlos wird Vielfalt gezeigt und Möglichkeiten „nebeneinander“ zu leben. Dieses Kloster, dieser Raum, ist perfekt dafür.

Wünschenswert wäre eine Wanderausstellung, damit diese Idee noch mehrere Herzen berühren „darf“. Eine Anerkennung für die Fotografin, für die Idee/Vision und grandiose Umsetzung. Birgit Schneider

Wunderful! Simos

Danke für die wunderbaren Fotos. Bitte mehr davon verbreiten. Regt zu Toleranz und friedlichem Zusammenleben an. AK

Großartige Idee und Fotokunst! St. Aus Wetzlar

Ihre Bilder sind ein „Hi n- Gucker“. Die Ausstrahlungen sind beeindruckend. Nur Mut zu weiteren Aufnahmen. S. Blumenstein, Oberursel

Respektvolle Fotografie. Danke hierfür.

Überwältigende Fotografien mit großer Aussagekraft. M.R.

Erinnert an die Schminkkommoden der 50er Jahre mit drei Spiegeln. Faszinierende Personen beeindruckend eingefangen! Herzlichen Dank. Signe aus Hameln

Faszinierend, die direkte Begegnung mit der Frau (in Lebensgröße) mir gegenüber, hautnah, bis unter die Haut ist die Berührung, anfassen wollt` ich diese Frau, die mir spiegelt wer ich bin. Danke, Angela, für diese beeindruckende Ausstellung. Einfach toll.

Eine sehr interessante Gegenüberstellung! Sehr schön und aussagevoll: Gott- Jehova- Allah-… Shiva, viele Namen für eine Sache, die uns Menschen bewegt und eint. Alles Gute!

Tiefe Spiritualität. Wirklicher Glaube und Vertrauen. Weibliche Schönheit. Lebendige Heiligkeit. Viel Glück & Kraft für das Finden neuer Ausstellungsorte! Mögen diese beseelten Kunstwerke noch ganz, ganz viele Menschen tief berühren! Love & inner peace, Imke aus Lübeck.

Die Fotos sind so schön anspringend …. Findet der Foto-Club Rüdesheim.

Sehr interessant! Tolle Bilder! Birgit und Michael Scheitzer

Endlich ….. Danke!

Lieber Gott danke, dass du meine Gebete erhört hast … Amein Danke Danke

Ich freue mich, dass es möglich ist, eine solche Ausstellung in einem katholischen Konvent anzuschauen. Hände zu reichen, sich in der Mitte –in Gott- zu treffen und zu visionieren, dass die Offenheit in der Spiritualität zur gegenseitigen Befruchtung wird. Gabriele Schmitt.

Eine tolle Ausstellung. Wunderschöne Aufnahmen, natürlich und nachdenklich.
Norbert Gerhard

Dialog der Religionen – Akzeptanz trotz Unterschieden, das bringt uns wirklich weiter. Toll. Michael Grups, Roßdorf bei Darmstadt

Schön gemacht und sehr beeindruckend! Inge, Elli, Erich, Wolfgang

Gratulation zu einer wunderbaren Ausstellung! Deine Freundin Sibylle

Sehr schön. Alle Gottesdienste zusammen und doch EINS! Möge es so sein! Piet/Gea Crossen aus Holland

Eine sehr gelungene und schöne Ausstellung die zum Nachdenken anregt. Danke! C.F-Z.

Thank you- very interesting and a positive experience. Danke schön. Linda R.Robert

„Gott sah alles, was ER gemacht hatte und siehe: es war sehr gut“ (Gen 1)….. Danke für das Sichtbar-Machen der Seele. R.

Thank you for a wunderful exhibition. Such beautiful photographs of women of god.
Niels Engelbrecht- Kopenhagen

Wunderful! Each woman`s spirit glows!
Margarit- Canada

Thank you/ Danke- for showing each woman as a faithful witmess of their faith.
Barabara- White Rock, B.C. Canada

Wunderbare Ausstellung!
Die Bilder transportieren Versenkung, Gefühl, Friede, Schönheit.

Bilder voller Liebe & Ästhetik- man (frau) spürt „ Wir beten doch alle den Gleichen/die Gleiche an!“ Herzlichen Dank.
Anke Rinou/ Vogtland

Eine tolle Ausstellung!
Ich habe noch nie so realitätsnahe Bilder gesehen- diese Farben, atemberaubend!
Susanne B. /Juli 2015

Sehr tolle Foto-Ausstellung mit einem besonderem Thema. Paßt in den Zeitgeist. Weitergin viel Erfolg.
Marika und Markus, Oestrich- Winkel

Wir sind heilfroh und begeistert diese wunderschöne Ausstellung erleben zu dürfen.
Anna Maria und Birgit Jäger

Beeindruckend für jeden, der diese Religionen aus dem alltäglichen Leben kennt und die Rolle von Frauen für den Frieden in der Welt schätzt.
P.E. 14.7.2015